Wenn Sie ein Microsoft Office-Produkt starten, erfolgt der Startvorgang mit einem Standardverfahren. Microsoft Word zeigt beispielsweise den Word-Begrüßungsbildschirm an und lädt die Vorlage "Normal.dot". Angenommen, Sie möchten Word ohne den Begrüßungsbildschirm starten und anschließend eine andere Vorlage als die Vorlage "Normal.dot" laden. Oder Sie möchten den Vorgang noch mehr durch Laden eines Add-Ins oder Ausführen eines Makros beim Start anpassen. Sie können dem Startbefehl einer Office-App solche Optionen mithilfe von Unterbefehlen hinzufügen, die als Befehlszeilenoptionen bezeichnet werden.
Wenn Sie die Anpassung nur ein Mal verwenden möchten, können Sie den Befehl und die Option in Microsoft Windows im Dialogfeld Ausführen (Menü "Start") eingeben. Wenn Sie eine bestimmte Option häufig oder bei jedem Start der App verwenden möchten, können Sie eine Desktopverknüpfung erstellen, über die das Programm jeweils mit derselben Option und den zugehörigen Parametern gestartet wird. In diesem Artikel werden beide Vorgehensweisen beschrieben. Er enthält außerdem eine Tabelle, in der alle in den Office-Desktop-Apps verfügbaren Optionen und Parameter enthalten sind.
Die Verwendung einer Befehlszeilenoption bedeutet nicht, dass Sie den gesamten Startbefehl an der Eingabeaufforderung eingeben müssen. Sie können die Office-App wie gewohnt starten, indem Sie auf das Programmsymbol auf dem Desktop oder im Menü Start auf den Namen des Programms klicken. Alle Startmethoden führen im Wesentlichen die gleiche Aktion aus: Sie führen die EXE-Datei der App selbst dann aus, wenn Sie den Befehl nicht tatsächlich eingeben oder sogar nicht einmal sehen.
Bei einer Befehlszeilenoption handelt es sich um einen Modifizierer, der der EXE-Datei hinzugefügt wird. Eine Startdatei mit einer Option sieht wie folgt aus.
outlook.exe /nopreview
In diesem Beispiel wurde der EXE-Datei für Microsoft Outlook eine Befehlszeilenoption hinzugefügt. Die Option besteht aus einem Schrägstrich und einem Wort oder einer Abkürzung, das bzw.die die Aktion der Option angibt. Diese Option weist Outlook an, ohne Anzeige des Lesebereichs zu starten.
Auf einen Schalter folgt manchmal eine oder mehrere spezifische Anweisungen, die als Parameter bezeichnet werden, die dem Programm weitere Informationen zum Ausführen des .exe-Befehls geben. Der folgende Befehl weist Outlook beispielsweise an, beim Start einen bestimmten Profilnamen zu laden.
outlook exe /profile profilename
Switchnamen können nicht abgekürzt werden, und die Groß-/Kleinschreibung wird nicht beachtet. Bei ihren Parametern wird jedoch manchmal die Groß-/Kleinschreibung beachtet.
Die Startbefehle für die Office-Produkte Word, Excel, PowerPoint, PowerPoint Viewer, Outlook und Access weisen die folgenden Namen auf.
Word |
winword.exe |
Excel |
excel.exe |
PowerPoint |
powerpnt.exe |
PowerPoint Viewer |
pptview.exe |
Outlook |
outlook.exe |
Access |
msaccess.exe |
Wenn Sie einen der Office-Startbefehle verwenden, müssen Sie den vollständigen Pfad zu der EXE-Datei des Produkts angeben. Überprüfen Sie den Speicherort dieser Datei auf Ihrem Computer. Diese Tabelle zeigt die Speicherorte der EXE-Dateien, wenn Sie während der Installation die Standardspeicherorte für die jeweiligen Ordner akzeptiert haben.
In Office 2016 & Office 2019 |
Windows 32-Bit: C:\Programme (x86)\Microsoft Office\Office16\ Windows 64-Bit: C:\Programme\Microsoft Office\Office16\ |
In Office 365 |
Windows 32-Bit: C:\Programme (x86)\Microsoft Office\root\Office16\ Windows 64-Bit: C:\Programme\Microsoft Office\root\Office16\ |
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In Windows 10 klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol "Suchen" oder "Cortana", geben Ausführen ein und klicken dann in den Ergebnissen auf Eingabeaufforderung .
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Geben Sie im Dialogfeld Ausführen ein Anführungszeichen, den vollständigen Pfad für die EXE-Datei der App und dann noch einmal ein Anführungszeichen ein. Oder klicken Sie auf Durchsuchen, um die Datei zu suchen und auszuwählen. Die Anführungszeichen werden dann automatisch angegeben.
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Geben Sie nach dem schließenden Anführungszeichen ein Leerzeichen und dann die Option ein. Sie können beispielsweise Folgendes eingeben:
"c:\program files\microsoft office\office15\outlook.exe" /nopreview
Wenn Sie die App das nächste Mal starten, wird das Programm normal geöffnet. Informationen dazu, wie Sie den angepassten Startvorgang wiederverwenden können, finden Sie im nachfolgenden Abschnitt.
Beachten Sie Folgendes zur Verwendung von Befehlszeilenoptionen:
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Sie können jeweils nur eine Option gleichzeitig verwenden. Das Starten einer Office-App mit mehreren Optionen wird nicht unterstützt.
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Wenn der Parameter ein Pfad eines Speicherorts auf dem Computer oder ein Dateiname mit darin enthaltenen Leerzeichen ist, muss er in doppelte Anführungszeichen (z. B. /t "Monatlicher Bericht.dotx") eingeschlossen werden.
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Bei Optionen und Parametern muss keine Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt werden. Beispielsweise sind die Funktionen "/RO" und "/ro" identisch.
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Fügen Sie vor der Option sowie vor jedem Parameter ein Leerzeichen ein.
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Windows-Desktop, zeigen Sie auf Neu, und klicken Sie dann im Kontextmenü auf Verknüpfung.
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Geben Sie im Assistenten zum Erstellen einer Verknüpfung im Feld Geben Sie den Speicherort des Elements ein ein doppeltes Anführungszeichen (") ein, geben Sie den vollständigen Pfad zur EXE-Datei der App (einschließlich des Dateinamens) ein, und geben Sie dann ein weiteres doppeltes Anführungszeichen ein. (Klicken Sie alternativ auf Durchsuchen, um nach der Datei zu suchen und sie auszuwählen. In diesem Fall werden die Anführungszeichen automatisch hinzugefügt.)
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Geben Sie nach dem abschließenden Anführungszeichen ein Leerzeichen ein, und geben Sie dann die Option und alle Parameter ein. Wenn der Parameter ein Pfad zu einem Speicherort auf dem Computer ist und wenn der Pfad ein Leerzeichen enthält, muss dieses ebenfalls in Anführungszeichen eingeschlossen werden. Beispiel:
"c:\program files\microsoft office\office15\excel.exe" /r "c:\My Folder\book1.xlsx"
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Klicken Sie auf Weiter.
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Geben Sie im Feld Geben Sie den Namen für die Verknüpfung ein einen Namen für die Verknüpfung ein, und klicken Sie dann auf Fertig stellen.
Der Assistent erstellt eine Verknüpfung auf dem Desktop.
Wenn Sie die Verknüpfung zum Starten der App verwenden möchten, doppelklicken Sie darauf.
Um die Desktopverknüpfung in das Windows-Menü Start aufzunehmen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung und dann im Kontextmenü auf An Startmenü anheften.
Liste der Befehlszeilenoptionen für Office-Produkte
Jedes Office-Produkt besitzt einen anderen Satz von Befehlszeilenoptionen.
Option und Parameter |
Beschreibung |
---|---|
/safe |
Startet Word im abgesicherten Modus. |
/q |
Startet Word ohne Anzeige des Word-Begrüßungsbildschirms. |
/ttemplatename |
Startet Word mit einem neuen Dokument basierend auf einer anderen Vorlage als der Vorlage "Normal.dot". Beispiel Zum Starten von Word mit einem Dokument basierend auf einer Vorlage mit dem Namen "Myfax.dotx" (auf dem Laufwerk "C:" gespeichert) geben Sie Folgendes an der Eingabeaufforderung ein: /tc:\Myfax.dotx Hinweis: Fügen Sie kein Leerzeichen zwischen der Option und dem Namen der Vorlagendatei ein. Sicherheitshinweis: Da Vorlagen Makroviren speichern können, sollten Sie sie vorsichtig öffnen oder Dateien basierend auf neuen Vorlagen erstellen. Treffen Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen: Führen Sie aktuelle Antivirensoftware auf Ihrem Computer aus, legen Sie die Makrosicherheitsstufe auf hoch fest, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Allen installierten Add-Ins und Vorlagen vertrauen, verwenden Sie digitale Signaturen, und verwalten Sie eine Liste vertrauenswürdiger Quellen. |
/t filename |
Startet Word und öffnet eine vorhandene Datei. Beispiel Zum Starten von Word und Öffnen der Vorlagendatei mit dem Namen "Myfax.dotx" (auf dem Laufwerk "C:" gespeichert) geben Sie Folgendes an der Eingabeaufforderung ein: /t c:\Myfax.dotx Beispiel Zum Starten von Word und Öffnen mehrerer Dateien (z. B. "MyFile.dotx" und "MyFile2.dotx", jeweils auf dem Laufwerk "C:" gespeichert) geben Sie Folgendes an der Eingabeaufforderung ein: /t c:\MyFile.docx c:\MyFile2.docx |
/f filename |
Startet Word mit einem neuen Dokument basierend auf einer vorhandenen Datei. Beispiel Zum Starten von Word und Erstellen eines neuen Dokuments basierend auf der auf dem Desktop gespeicherte Datei "MyFile.docx" geben Sie Folgendes an der Eingabeaufforderung ein: /f "c:\Documents and Settings\All Users\Desktop\MyFile.docx" |
/h http://filename |
Startet Word und öffnet eine schreibgeschützte Kopie eines Dokuments, das auf einer Microsoft Windows SharePoint Services-Website gespeichert ist. Die Website muss sich auf einem Computer befinden, auf dem Word 2007 oder höher oder Windows SharePointServices 2.0 oder höher ausgeführt wird. Beispiel Zum Starten von Word und Öffnen einer Kopie der in einer Dokumentbibliothek unter der URL "http://MySite/Documents" gespeicherten Datei "MyFile.docx" geben Sie Folgendes an der Eingabeaufforderung ein: /h http://MySite/Documents/MyFile.docx Hinweis: Wenn das Dokument für Sie ausgecheckt ist, besitzt die Option /h keine Auswirkungen. Word öffnet die Datei, damit Sie diese bearbeiten können. |
/pxslt |
Word startet und öffnet ein vorhandenes XML-Dokument basierend auf der angegebenen XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformation). Beispiel Zum Starten von Word und Anwenden der XSLT "MyTransform" (auf dem Laufwerk "C:" gespeichert) auf die XML-Datei "Data.xml" (ebenfalls auf dem Laufwerk "C:" gespeichert) geben Sie Folgendes an der Eingabeaufforderung ein: /pc:\MyTransform.xsl c:\Data.xml |
/a |
Startet Word und verhindert, dass Add-Ins und globale Vorlagen (einschließlich der Vorlage "Normal.dot") automatisch geladen werden. Die Option /a sperrt zudem die Einstellungsdateien. |
/ladd-in |
Startet Word und lädt dann ein bestimmtes Word-Add-In. Beispiel Zum Starten von Word und anschließendem Laden des Add-Ins "Sales.dll" (auf dem Laufwerk "C:" gespeichert) geben Sie Folgendes an der Eingabeaufforderung ein: /lc:\Sales.dll Hinweis: Fügen Sie kein Leerzeichen zwischen der Option und dem Namen des Add-Ins ein. Sicherheitshinweis: Gehen Sie mit Bedacht vor, wenn Sie ausführbare Dateien oder ausführbaren Code in Makros oder Anwendungen ausführen. Ausführbare Dateien oder ausführbarer Code können zum Ausführen von Aktionen verwendet werden, die möglicherweise die Sicherheit Ihres Computers und Ihrer Daten beeinträchtigen. |
/m |
Startet Word ohne Ausführen von AutoExec-Makros. |
/mmacroname |
Startet Word und führt dann ein bestimmtes Makro aus. Die Option /m Switch verhindert außerdem, dass Word AutoExec-Makros ausführt. Beispiel Zum Starten von Word und Ausführen des Makros "Salelead" geben Sie Folgendes an der Eingabeaufforderung ein: /mSalelead Hinweis: Fügen Sie kein Leerzeichen zwischen der Option und dem Namen des Makros ein. Da Makros Viren enthalten können, sollten Sie bei ihrer Ausführung Vorsicht walten lassen. Ergreifen Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen: Führen Sie Antivirensoftware auf Ihrem Computer aus, die auf dem neuesten Stand ist, legen Sie die Makrosicherheitsstufe auf "Hoch" fest, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Allen installierten Add-Ins und Vorlagen vertrauen, verwenden Sie digitale Signaturen, und verwalten Sie eine Liste der vertrauenswürdigen Herausgeber. |
/n |
Startet eine neue Instanz von Word ohne geöffnetes Dokument. Dokumente, die in jeder Instanz von Word geöffnet werden, werden nicht als Auswahlmöglichkeiten in der Liste Fenster wechseln der anderen Instanzen angezeigt. |
/w |
Startet eine neue Instanz von Word mit einem leeren Dokument. Dokumente, die in jeder Instanz von Word geöffnet werden, werden nicht als Auswahlmöglichkeiten in der Liste Fenster wechseln der anderen Instanzen angezeigt. |
/r |
Registriert Word erneut in der Windows-Registrierung. Diese Option startet Word, führt das Office-Setup aus, aktualisiert die Windows-Registrierung und schließt die Anwendung dann. |
/x |
Startet Word aus der Betriebssystemshell so, dass Word nur auf eine DDE-Anforderung (Dynamic Data Exchange) antwortet (z. B. zum programmgesteuerten Drucken eines Dokuments). |
/ztemplatename |
Verhält sich sichtbar genau wie der Schalter /t . Sie können jedoch den Schalter /z mit Word verwenden, um sowohl ein Startup- als auch ein New-Ereignis zu generieren, während der Schalter /t nur ein Startup-Ereignis generiert. |
Option und Parameter |
Beschreibung |
---|---|
Arbeitsmappenpfad | Dateiname Für diesen Parameter ist keine Option erforderlich. |
Startet Excel und öffnet die angegebene Datei. Beispiel excel.exe "c:\My Folder\book1.xlsx" oder excel.exe http://MySite/Book1.xlsx |
/r Arbeitsmappenpfad | Dateiname |
Öffnet eine bestimmte Arbeitsmappe schreibgeschützt. Beispiel excel.exe /r "c:\My Folder\book1.xlsx" oder excel.exe /r http://MySite/Book1.xlsx |
/t Arbeitsmappenpfad | Dateiname |
Startet Excel und öffnet die angegebene Datei als Vorlage. Beispiel excel.exe /t "c:\My Folder\book_name.xlsx". – Oder – excel.exe /t http://MySite/book_name.xlsx |
/n Arbeitsmappenpfad | Dateiname |
Startet Excel wie /t, und öffnet die angegebene Datei als Vorlage. Beispiel excel.exe /n "c:\My Folder\book_name.xlsx". – Oder – excel.exe /n http://MySite/book_name.xlsx |
/e oder /embed |
Verhindert das Anzeigen des Excel-Startbildschirms und das Öffnen einer neuen leeren Arbeitsmappe. Beispiel excel.exe /e |
/p Arbeitsmappenpfad |
Gibt einen Ordner als aktiven Arbeitsordner an (beispielsweise den Ordner, auf den im Dialogfeld Speichern unter verweisen wird). Beispiel excel.exe /p "c:\My Folder" |
/s oder /safemode |
Zwingt Excel, alle Dateien zu umgehen, die in den Startverzeichnissen gespeichert sind, z. B. den Standardordner "XLStart", der sich in dem Verzeichnis befindet, in dem Excel oder Microsoft Office installiert ist. Beispiel excel.exe /s |
/m |
Erstellt eine neue Arbeitsmappe, die eine einzelne XLM-Makrovorlage enthält. Beispiel excel.exe /m |
/a progID |
Startet Excel und lädt das Automatisierungs-Add-In, das durch die progID des Add-Ins angegeben wird. Beispiel excel.exe /a MyProgId.MyProgID2.1 |
/x |
Startet eine neue Instanz (einen separaten Prozess) von Excel. Beispiel excel.exe /x "c:\My Folder\book1.xlsx" oder excel.exe /x http://MySite/Book1.xlsx |
Die folgenden Befehlszeilenoptionen sind für PowerPoint verfügbar.
Option oder Parameter |
Aktion |
---|---|
/B |
Startet PowerPoint mit einer neuen leeren Präsentation. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /B |
/C |
Startet PowerPoint mit der geöffneten angegebenen Datei und startet außerdem Microsoft Windows NetMeeting-Konferenzen. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /C NetMeetingPresentation.pptx Hinweis: Wenn Sie diese Option verwenden, ohne eine Datei anzugeben, wird PowerPoint ohne geöffnete Präsentation gestartet, und NetMeeting-Konferenzen werden nicht gestartet. |
/EMBEDDING |
Startet PowerPoint ohne Anzeige des Office PowerPoint 2007-Programmfensters. Entwickler verwenden diese Option beim Testen von Add-Ins. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /EMBEDDING |
/M MACRO |
Führt ein Makro in einer angegebenen Präsentation aus. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /M myfile.pptm "MyMacro" "MyMakro" ist ein Makro in der Datei "myfile.pptm". |
/N |
Startet PowerPoint und erstellt eine neue Präsentation. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /N "Pfad\templatename.potx" In diesem Beispiel wird der Name der Vorlage angegeben, auf der die neue Präsentation basieren soll: "templatename.potx". Wird kein Vorlagenname angegeben, startet PowerPoint eine neue Präsentation basierend auf der leeren Vorlage (was im Wesentlichen der Verwendung der Option /N ohne Vorlagenname entspricht). |
/O |
Startet PowerPoint und gibt eine Liste der zu öffnenden Dateien an. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /O File name1.pptx, File name2.pptx |
/P |
Gibt die Präsentation auf dem Standarddrucker mithilfe von Standardeinstellungen aus. Wenn Sie den Schalter /P verwenden, zeigt PowerPoint vor dem Drucken das Dialogfeld Drucken an. Nachdem Sie Optionen ausgewählt und auf OK geklickt haben, wird das Dialogfeld geschlossen, und PowerPoint druckt die Datei und wird dann geschlossen. Wenn PowerPoint überhaupt nicht angezeigt werden soll, verwenden Sie stattdessen den Schalter /PT (Print To). Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /P "MyFile.pptx" |
/PT |
Gibt die Präsentation auf dem angegebenen Drucker mithilfe von Standardeinstellungen aus. Wenn PowerPoint gar nicht angezeigt werden soll, verwenden Sie die Option "/PT" (Drucken in). Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /PT "Druckername" "" "" "MyFile.pptx" "Druckername" ist der Name des Druckers, der im Dialogfeld Drucken im Feld Name unter Drucker angezeigt wird. Die leeren Anführungszeichen sind erforderlich; die Anführungszeichen um "Druckername" und der Pfad zu der PPTX-Datei werden nur benötigt, wenn es Leerzeichen in einem der Namen gibt, es empfiehlt sich jedoch, sie immer zu verwenden. |
/PWO |
Druckt die angegebene Datei bei gleichzeitiger Anzeige des Dialogfelds Drucken. Wenn Sie den Schalter /P verwenden, zeigt PowerPoint vor dem Drucken das Dialogfeld Drucken an. Nachdem Sie Optionen ausgewählt und auf OK geklickt haben, wird das Dialogfeld geschlossen, und PowerPoint druckt die Datei und wird dann geschlossen. Wenn PowerPoint überhaupt nicht angezeigt werden soll, verwenden Sie stattdessen den Schalter /PT (Print To). Beispiel: "c:\program files\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /PWO "MyFile.pptx" |
/RESTORE |
Stellt PowerPoint in dem Status wieder her, in dem sich die Anwendung vor dem Absturz befunden hat. Wenn PowerPoint neu gestartet wird, wird versucht, einige Aspekte des Status des Programms und der Präsentation vor dem Schließen wiederherzustellen. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /RESTORE |
/S |
Öffnet die angegebene Präsentationsdatei als Bildschirmpräsentation. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\POWERPNT.exe" /S "Presentation1.pptx" |
Die folgenden Befehlszeilenoptionen sind für PowerPoint Viewer verfügbar.
Option oder Parameter |
Aktion |
---|---|
/D |
Zeigt das Dialogfeld Öffnen am Ende der Präsentation an. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\PPTVIEW.exe" /D |
/L |
Liest eine Wiedergabeliste der PowerPoint-Präsentationen, die in einer Textdatei enthalten sind. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\PPTVIEW.exe" /L "Your_Play_List.txt " Hinweis: Die Wiedergabeliste ist die Liste der Dateinamen von Präsentationen (im Bedarfsfall mit vorangestelltem Pfad). Es ist nicht möglich, weitere Befehlszeilenoptionen zu einzelnen Präsentationen in der Wiedergabeliste hinzuzufügen. |
/N# |
Öffnet die Präsentation mit einer bestimmten Foliennummer anstelle von Folie 1. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\PPTVIEW.exe" /N5 "Präsentation.pptx" In diesem Beispiel wird "Präsentation.pptx" mit Folie 5 geöffnet. |
/S |
Startet den Viewer ohne Anzeige des Begrüßungsbildschirms. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\PPTVIEW.exe" /S |
/P |
Sendet die Präsentation an einen Drucker und druckt die Datei. Beispiel: "c:\programme\microsoft office\office12\PPTVIEW.exe" /P "Präsentation.pptx" In diesem Beispiel wird die Datei "Präsentation.ppts" gedruckt. |
Option |
Beschreibung |
---|---|
/a |
Ein Element mit der angegebenen Datei als Anlage wird erstellt. Beispiel:
Wurde kein Elementtyp angegeben, wird "IPM.Note" angenommen. Kann nicht zusammen mit Nachrichtenklassen verwendet werden, die nicht auf Outlook basieren. |
/altvba OTM-Dateiname |
Das in "OTM-Dateiname" angegebene VBA-Programm wird anstelle von "%appdata%\microsoft\outlook\vbaproject.otm" geöffnet. |
/c Nachrichtenklasse |
Ein Element der angegebenen Nachrichtenklasse (Outlook-Formulare oder ein beliebiges gültiges MAPI-Formular) wird erstellt. Beispiele:
|
/checkclient |
Der Standard-Manager für E-Mails, News und Kontakte wird abgefragt. |
/cleanautocompletecache |
Entfernt alle Namen und E-Mail-Adressen aus der Liste "AutoVervollständigen". (Nur Outlook 2013, 2016) |
/cleancategories |
Löscht alle benutzerdefinierten Kategorienamen, die Sie erstellt haben. Stellt Kategorien auf die Standardnamen wieder her. |
/cleanclientrules |
Outlook wird gestartet, und Server-basierte Regeln werden gelöscht. |
/cleanconvongoingactions |
Löscht die Tabelle mit Unterhaltungsvorgängen (Conversations Actions Table, CAT). CAT-Einträge für einen Unterhaltungsthema laufen in der Regel ab, wenn 30 Tage lang keine Aktivität stattgefunden hat. Mit der Befehlszeilenoption werden alle Regeln zum Markieren, Ignorieren und Verschieben von Unterhaltungen gelöscht und sofort alle weiteren Aktionen beendet. (Nur Outlook 2013, 2016) |
/cleandmrecords |
Die Protokolldatensätze, die gespeichert werden, wenn ein Vorgesetzter oder ein Stellvertreter eine Besprechung ablehnt, werden gelöscht. |
/cleanfinders |
Setzt alle Suchordner im Microsoft Exchange-Postfach nur für das erste geöffnete Profil zurück. |
/cleanfromaddresses |
Entfernt alle manuell hinzugefügten Von-Einträge aus dem Profil. |
/cleanmailtipcache |
Entfernt alle E-Mail-Infos aus dem Cache. (Nur Outlook 2013, 2016) |
/cleanreminders |
Erinnerungen werden gelöscht und erneut generiert. |
/cleanroamedprefs |
Alle zuvor servergespeicherten Einstellungen werden gelöscht und aus den lokalen Einstellungen erneut auf den Computer kopiert, auf dem diese Option verwendet wird. Hierzu zählt die Einstellung für Serverspeicherung von Erinnerungen, Frei/Gebucht-Rastern, Arbeitsstunden, Kalenderveröffentlichungen und RSS-Regeln. |
/cleanrules |
Outlook wird gestartet, und client- sowie serverbasierte Regeln werden gelöscht. Wichtig Wenn Sie über mehrere oder zusätzliche Postfächer in Ihrem Outlook-Profil verfügen, können Sie mit dem Befehlszeilenschalter /cleanrules die Regeln aller verbundenen Postfächer löschen. Daher empfiehlt es sich, diesen Befehl nur auszuführen, wenn Ihr Outlook-Profil nur ein Zielpostfach enthält. |
/cleanserverrules |
Outlook wird gestartet, und serverbasierte Regeln werden gelöscht. |
/cleansharing |
Entfernt alle RSS-, Internetkalender- und SharePoint-Abonnements aus den Kontoeinstellungen, belässt jedoch zuvor heruntergeladene Inhalte auf dem Computer. Diese Option sollten Sie verwenden, wenn Sie eine dieser Abonnements in Outlook 2013 nicht löschen können. |
/cleansniff |
Setzt die programmgesteuerte Sperre außer Kraft, die bestimmt, welcher Ihrer Computer (bei gleichzeitiger Ausführung von Outlook) Besprechungselemente verarbeitet. Der Sperrprozess verhindert doppelte Erinnerungsmeldungen. Dieser Parameter deaktiviert die Sperre auf dem Computer (falls aktiviert). Dadurch wird Outlook die Verarbeitung von Besprechungselementen ermöglicht. |
/cleansubscriptions |
Abonnementnachrichten und Eigenschaften für Abonnementfeatures werden gelöscht. |
/cleanweather |
Entfernt Orte, die der Wetterleiste hinzugefügt wurden. |
/cleanviews |
Standardansichten werden wiederhergestellt. Sämtliche von Ihnen erstellten benutzerdefinierten Ansichten gehen verloren. |
/embedding |
Wird ohne Befehlszeilenparameter für Standard-OLE-CoCreate verwendet. |
/f MSG-Dateiname |
Die angegebene Nachrichtendatei (MSG) oder ein gespeicherter Microsoft Office-Suchlauf (OSS) wird geöffnet. |
/finder |
Öffnet das Dialogfeld Erweiterte Suche. |
/hol HOL-Dateiname |
Die angegebene HOL-Datei wird geöffnet. |
/ical ICS-Dateiname |
Die angegebene ICS-Datei wird geöffnet. |
/importNK2 |
Importiert den Inhalt einer NK2-Datei, die die Spitznamenliste enthält, die von der automatischen Namensüberprüfung und dem Feature "AutoVervollständigen" verwendet wird. |
/importprf PRF-Dateiname |
Outlook wird gestartet, und das definierte MAPI-Profil (PRF) wird geöffnet/importiert. Ist Outlook bereits geöffnet, wird der Import des Profils für den nächsten Start in die Warteschlange aufgenommen. |
/launchtraininghelp Posten-ID |
Ein Hilfefenster wird geöffnet, in dem das in der Posten-ID angegebene Hilfethema angezeigt wird. |
/m E-Mail-Name |
Dem Benutzer wird die Möglichkeit gegeben, dem Element einen E-Mail-Namen hinzuzufügen. Ist nur in Verbindung mit dem Befehlszeilenparameter "/c" funktionsfähig. Beispiele:
|
/noextensions |
Native und verwaltete COM-Add-Ins (Component Object Model) werden deaktiviert. |
/nopreview |
2. Mit der Option "/nopreview" wird Outlook mit deaktiviertem Lesebereich gestartet. |
/p MSG-Dateiname |
Die angegebene Nachricht (MSG) wird gedruckt. |
/profile Profilname |
Das angegebene Profil wird geladen. Wenn der Profilname ein Leerzeichen beinhaltet, setzen Sie den Profilnamen in Anführungszeichen (" "). |
/profiles |
Das Dialogfeld Profil auswählen wird geöffnet, unabhängig von der Einstellung Optionen im Menü Extras. |
/promptimportprf |
Identisch mit "/importprf", außer dass eine Eingabeaufforderung angezeigt wird und der Benutzer den Import abbrechen kann. |
/recycle |
Startet Outlook mithilfe eines vorhandenen Outlook-Fensters, sofern vorhanden. Wird in Kombination mit /explorer oder /folder verwendet. |
/remigratecategories |
Startet Outlook, und startet für das Standardpostfach die folgenden Befehle:
Hinweis: Hierbei handelt es sich um denselben Befehl wie Auf Farbkategorien aktualisieren in den einzelnen Dialogfeldern für die Eigenschaften für Outlook-Postfächer. |
/resetfolders |
Fehlende Ordner werden am Standard-Nachrichtenübermittlungsort wiederhergestellt. |
/resetfoldernames |
Standardordnernamen (wie Posteingang oder Gesendete Elemente) werden auf die Standardnamen für die derzeit verwendete Sprache der Benutzeroberfläche von Office zurückgesetzt. Wenn Sie beispielsweise eine erste Verbindung zu Ihrem Postfach in Outlook herstellen und dabei eine russische Version der Benutzeroberfläche verwenden, können die russischen Standardordnernamen nicht geändert werden. Zum Ändern der Standardordnernamen in eine andere Sprache, beispielsweise Japanisch oder Englisch, können Sie diese Befehlszeilenoption verwenden und damit die Standardordnernamen zurücksetzen, nachdem Sie die Sprache der Benutzeroberfläche geändert oder eine andere Sprachversion von Outlook installiert haben. |
/resetformregions |
Leert den Formularbereichscache und lädt die Formularbereichsdefinitionen erneut aus der Windows-Registrierung. |
/resetnavpane |
Der Ordnerbereich für das aktuelle Profil wird gelöscht und erneut generiert. |
/resetquicksteps |
Stellt die standardmäßigen QuickSteps wieder her. Alle benutzerdefinierten QuickSteps werden gelöscht. |
/resetsearchcriteria |
Alle Kriterien der Sofortsuche werden zurückgesetzt, sodass in jedem Modul die Standardgruppe von Kriterien angezeigt wird. |
/resetsharedfolders |
Entfernt alle freigegebenen Ordner aus dem Ordnerbereich. |
/resettodobar |
Löscht die aufgabenliste To-Do leiste für das aktuelle Profil und generiert sie erneut. |
/restore |
Versucht, das Profil und die Ordner zu öffnen, das/die vor einer nicht ordnungsgemäßen Beendigung von Outlook geöffnet war(en). (Nur Outlook 2013, 2016) |
/rpcdiag |
Outlook wird geöffnet, und das Dialogfeld für den Verbindungsstatus des Remoteprozeduraufrufs (RPC) wird angezeigt. |
/safe |
Outlook wird ohne Lesebereich und ohne Anpassungen der Symbolleiste gestartet. Native und verwaltete COM-Add-Ins (Component Object Model) werden deaktiviert. |
/safe:1 |
2. Mit der Option "/nopreview" wird Outlook mit deaktiviertem Lesebereich gestartet. |
/safe:3 |
Native und verwaltete COM-Add-Ins (Component Object Model) werden deaktiviert. |
/select Ordnername |
Outlook wird gestartet, und der angegebene Ordner wird in einem neuen Fenster geöffnet. Verwenden Sie beispielsweise zum Öffnen von Outlook und zum Anzeigen des Standardkalenders Folgendes: "C:\Programme\Microsoft Office\Office15\Outlook.exe" /select outlook:calendar". |
/share feed://URL/Dateiname /share stssync://URL /share web://URL/filename |
Gibt eine URL-Freigabe zum Verbinden mit Outlook an. Verwenden Sie beispielsweise "stssync://URL", um eine SharePoint-Liste mit Outlook zu verbinden. |
/sniff |
Outlook wird gestartet, und eine Erkennung neuer Besprechungsanfragen im Posteingang wird erzwungen. Diese werden anschließend dem Kalender hinzugefügt. |
/t OFT-Dateiname |
Die angegebene OFT-Datei wird geöffnet. |
/v VCF-Dateiname |
Die angegebene VCF-Datei wird geöffnet. |
/vcal VCS-Dateiname |
Die angegebene VCS-Datei wird geöffnet. |
Option |
Parameter |
Beschreibung |
---|---|---|
Ohne |
Datenbank |
Öffnet die angegebene Datenbank oder das Microsoft Access-Projekt. Sie können bei Bedarf einen Pfad einbeziehen. Wenn der Pfad Leerzeichen enthält, schließen Sie ihn in Anführungszeichen ein. |
/excl |
Ohne |
Öffnet die angegebene Access-Datenbank für Exklusiv-Zugriff. Lassen Sie diese Option aus, wenn die Datenbank für die gemeinsame Verwendung in einer Umgebung mit mehreren Benutzern geöffnet werden soll. Gilt nur für Access-Datenbanken. |
/ ro |
Ohne |
Öffnet die angegebene Access-Datenbank oder das Access-Projekt für die Verwendung im schreibgeschützten Modus. |
/runtime |
Ohne |
Gibt an, dass Access mit Optionen der Laufzeitversion gestartet wird. |
/profile |
Benutzerprofil |
Startet Access mithilfe der Optionen im angegebenen Benutzerprofil, anstatt die Standardeinstellungen der Windows-Registrierung zu verwenden, die beim Installieren von Access erstellt wurden. Diese Option ersetzt die Option /ini, die in Versionen von Access vor Access 95 zum Angeben einer Initialisierungsdatei verwendet wurde. |
/compact |
Zieldatenbank oder Access-Zielprojekt |
Komprimiert und repariert die Access-Datenbank oder komprimiert das Access-Projekt, das vor der Option /compact angegeben wurde, und schließt dann Access. Wenn Sie den Namen einer Zieldatei nach der Option /compact auslassen, wird die Datei mit dem ursprünglichen Namen und Ordner komprimiert. Wenn die Komprimierung mit einem anderen Namen erfolgen soll, geben Sie eine Zieldatei an. Wenn Sie einen Pfad mit Leerzeichen angegeben haben, schließen Sie den Pfad in Anführungszeichen ein. Wenn Sie einen Dateinamen im Parameter Zieldatenbank oder Access-Zielprojekt angeben, aber keinen Pfad, wird die Zieldatei im Standardordner für die Datenbank erstellt, der in Access angegeben ist. Sie können diese Einstellung im Dialogfeld Access-Optionen ändern. In einem Access-Projekt komprimiert diese Option die Access-Projektdatei (ADP-Datei), aber nicht die Microsoft SQL Server-Datenbank. |
/x |
Makro |
Öffnet die Access-Datenbank, die vor der Option /x angegeben wurde, und führt dann das angegebene Makro aus. Eine weitere Möglichkeit zum Ausführen eines Makros beim Öffnen einer Datenbank besteht im Erstellen eines Makros mit dem Namen AutoExec. Makros können Viren enthalten, daher müssen Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie ausführen. Treffen Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen: Führen Sie aktuelle Antivirensoftware auf Ihrem Computer aus. verwenden Sie das Trust Center, um alle Makros mit Ausnahme der makros zu deaktivieren, die digital signiert sind; eine Liste der vertrauenswürdigen Makroquellen verwalten. |
/ cmd |
Ohne |
Gibt an, dass die nachfolgende Angabe in der Befehlszeile der Wert ist, der von der Funktion Command zurückgegeben wird. Diese Option muss die letzte Option in der Befehlszeile sein. Sie können ein Semikolon (;) als Alternative zu /cmd verwenden. Verwenden Sie diese Option zum Angeben eines Befehlszeilenarguments, das in VBA-Code (Visual Basic for Applications) verwendet werden kann. |